Elisabeth Manhal

Aus LinzWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Elisabeth Manhal
Beschreibung: ist Linzer Juristin sowie Landes- und Gemeindepolitikerin (ÖVP).
Geburtsdatum: 27. Mai 1977
Geburtsort: Linz
Organisationen: Logo ÖVP Wappen linz Logo Oberösterreich 

Elisabeth Manhal (* 27. Mai 1977 in Linz) ist Linzer Juristin sowie Landes- und Gemeindepolitikerin (ÖVP). Sie war Mitglied im Linzer Gemeinderat und ist seit 2009 auch Landtagsabgeordnete.

Leben

Manhal studierte Rechtswissenschaften.

Manhal besuchte von 1983 bis 1987 die Volksschule 14 in Linz und absolvierte danach das BG und BRG Khevenhüllerstraße, das sie 1995 mit der Matura abschloss. Manhal studierte von 1995 bis 1999 Rechtswissenschaften an der JKU Linz und promovierte nach ihrem Doktoratsstudium, das sie 1999 bis 2000 betrieben hatte zur Mag. Dr. Von 1999 bis 2000 war sie Assistentin am Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre an der Universität Linz und steht seit 2001 im Dienst des oberösterreichischen Landesdienstes. Sie war als Juristin im Büro des Landeshauptmanns beschäftigt. Ab Jänner 2004 war sie Büroleiter-Stellvertreterin.

Manhal war von 1997 bis 2000 Obfrau der Jungen Volkspartei in Linz und übt seit 2002 die Funktion der Obfrau der ÖVP Auberg/Pöstlingberg aus. Seit 2008 ist sie zudem Obmann-Stellvertreterin des ÖAAB Linz. Manhal war von 1997 bis 2009 Gemeinderätin in Linz und hatte zwischen Jänner und Oktober 2009 das Amt der Klubobfrau inne. Sie ist seit dem 23. Oktober 2009 Landtagsabgeordnete.

Manhal ist Obmann-Stellvertreterin der Kinderwelt Oberösterreich und Obmann-Stellvertreterin des Kulturzentrums Hof. Zudem war sie Obfrau des Vereins Hilfe für Kinder und Eltern, Obfrau des Vereins Alleinerziehend und Obfrau des Kulturvereins Heinrich-Gleißner-Haus. Sie hat ein Aufsichtsrats-Mandat bei der Oberösterreichischen Gesundheitsholding. An der Anton Bruckner Privatuniversität war sie Mitglied des Universitätsrates, für einige Zeit auch dessen stellvertretende Vorsitzende.

Ab 2. Juli 2020 war sie abermals im Linzer Gemeinderat als Nachfolgerin von Martin Hajart vertreten. Sie trat auch seine Nachfolge als Klubobfrau an. Auch bei der Gemeinderatswahl 2021 konnte sie ein Mandat erreichen und verblieb im Gemeinderat.

Im Sommer 2023 zog sie sich aus dem Linzer Gemeinderat zurück und konzentrierte sich auf die Tätigkeit im Landtag. Ihre Nachfolgerin als Klubobfrau wurde Michaela Sommer, ihr Mandat im Gemeinderat übernahm Thomas Naderer.

Privates

Manhal ist verheiratet und hat drei Kinder.

Weblinks

Wikipedialogo125x125.png
Dieses Dokument entstammt ursprünglich aus der deutschsprachigen Wikipedia. Es ist dort zu finden unter dem Stichwort Elisabeth Manhal, die Liste der bisherigen Autoren befindet sich in der Versionsliste. Wie im LinzWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter der CC-BY-SA-Lizenz.