Stefan Marr
| Stefan Marr | |
| Beschreibung: | Professor für Systemsoftware an der JKU. |
| Organisationen: | |
Stefan Marr (* in ) ist Professor für Systemsoftware an der Johannes Kepler Universität in Linz und Leiter des Instituts für Systemsoftware. Er folgte in dieser Position im Oktober 2025 dem zuvor emeritierten Hanspeter Mössenböck nach. Seine Forschungsschwerpunkte sind Programming Language Implementation, Interpreters, Complex Concurrent Systems, and Tooling for Programmers.
Leben
Marr war 2007-2008 am Hasso-Plattner-Institut (Potsdam, Deutschland) als studentischer Mitarbeiter tätig. Anschließend absolvierte er 2008-2013 ein Doktoratsstudium an der Vrie Universiteit Brussel (Belgien) im Bereich von Virtuellen Maschinen für many-core-Systeme. bis Dezember 2013 war er an der Universität als Post-Doc beschäftigt. Anschließend war er für 16 Monate an der INRIA (Lille, Frankreich) als Post-Doc tätig. Von Mitte Mai 2015 bis September 2017 war er an der Johannes Kepler Universität Linz am Institut für Systemsoftware wiederum als Post-Doc tätig, zunächst in der Forschungskollaboriation mit Oracle, anschließend als Leiter des FWF-finanzierten MetaConc-Projektes[1].
Ein Karrieresprung erfolgte 2017 durch den Wechsel an die University of Kent (Vereinigtes Königreich) als Lecturer, ab 2021 als Senior Lecturer. Er war dabei der Programming Languages and Systems Group zugeordnet. Von September 2021 bis August 2024 war Marr zusätzlich Royal Society Industry Fellow. Seine Position an der University of Kente endete im Juli 2025.
Per 1. Oktober 2025 übernahm er in Nachfolge von Hanspeter Mössenböck die Professur für Systemsoftware an der Johannes Kepler Universität.
Privates
Einzelnachweise
Weblinks
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