Jägerstätterstraße

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Jägerstätterstraße
Straße in Linz
Jägerstätterstraße, Blick von der Kirchmühlstraße Richtung Norden, Links der Haselbach
Jägerstätterstraße, Blick von der Kirchmühlstraße Richtung Norden, Links der Haselbach
statistischer Bezirk St. Magdalena
Katastralgemeinde KG Katzbach
Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser
Geschwindigkeits-Beschränkungen Symbol 30 km/h
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Die Jägerstätterstraße ist eine Straße im Linzer Bezirk St. Magdalena. Sie führt auf einer Länge von etwa 500 Metern von der Magdalenastraße in nördlicher Richtung und endet als Sackgasse. Die Straße wurde 1988 nach Franz Jägerstätter (geboren 1907), der wegen seiner beharrlichen Wehrdienstverweigerung 1943 in Berlin hingerichtet wurde, benannt[1]. An der Jägerstätterstraße befinden sich Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Trasse

Die Jägerstätterstraße zweigt von der Magdalenastraße in nordnordwestlicher Richtung ab. Sie führt parallel zum (unmittelbar westlich liegenden) Haselbach. Von Westen mündet die Kirchmühlstraße ein. Die Jägerstätterstraße endet schließlich als Symbol Sackgasse Sackgasse.

Straßeninfrastruktur und Verkehrsregelungen

Die Straße befindet sich, wie die meisten der Straßen in St. Magdalena, in einer Symbol 30er-Zone 30er-Zone. Nördlich der Kirchmühlstraße ist sie auch eine Symbol Sackgasse Sackgasse. Bei der südlichen Einfahrt der Straße, bei der Magdalenastraße, wird auf eine Fahrverbotszone "in 100 Meter" hingewiesen - damit ist wohl die Einfahrt in die Kirchmühlstraße gemeint. Ob auch die Jägerstätterstraße selber eine Fahrverbotszone ist, erschließt sich nicht.

Einrichtungen

Die folgenden Einrichtungen befinden sich an der oder um die Straße:

Verkehrsanbindung

Die Kirchmühlstraße befindet sich in einer Wohnsiedlung östlich der B 126 Leonfeldener Straße.

Öffentlicher Verkehr

Die Haltestelle Symbol Haltestelle St. Magdalena (Sinnbild Straßenbahn StVO.svg.png 1, 2, N82, 200px-Sinnbild Kraftomnibus.svg.png 101) befindet sich beim südlichen Ende der Straße.

Einzelnachweise